Menschlichkeit kennt keine Herkunft

Menschlichkeit kennt keine Herkunft

KERN GmbH beteiligt sich auch in 2024 an der IKW

„Mensch ist Mensch. Egal woher jemand kommt, egal was er oder sie glaubt, liebt, Gott nennt oder an Hilfe oder Unterstützung braucht – unser Leistungsverbund steht an seiner oder ihrer Seite, denn Menschlichkeit kennt keine Herkunft“, stellt Susanne Minten, Geschäftsführerin der KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH, fest und beschreibt damit die Motivation der KERN GmbH und ihrer Standorte und Einrichtungen, sich auch in 2024 wieder in die bundesweite Aktion „Interkulturelle Woche“ (IKW) einzubringen (22.09.-31.10.2024).

Egal ob im Krankenhausalltag, in Einrichtungen der Senioren- oder Kinder- und Jugendhilfe, in Arztpraxen oder in Ausbildungseinrichtungen tauchen immer wieder Ressentiments, Vorurteile und kulturelle Spannungen auf – denn alle Bereiche sind immer auch Spiegelbilder gesellschaftlicher Diskurse und Auffälligkeiten, wie Hendrik Nordholt, Geschäftsführer der KERN GmbH, ergänzt: „Wir erleben im Alltag, dass, sobald Konflikte auftauchen, oftmals nicht Rationalität und Lösungsorientierung handlungsleitend sind, sondern dass Trennendes und subjektive Gefühle betont und bestimmend werden. Mit unserem Engagement für die Anliegen der IKW wollen wir auf diese Problematik aufmerksam machen und vor allem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darin bestärken, destruktiven Mustern konstruktive Werte gegenüber zu stellen.“ 

#Vielfalt#Respekt#Toleranz#Miteinander – diese IKW-Schlüsselbegriffe ergänzen aus Sicht der KERN-Geschäftsführung den Unternehmensclaim „professionell. kompetent. einfach menschlich!“ und beschreiben auf eigens zur IKW produzierten Hissfahnen, Fassadenbannern oder Motivpostern in/an den KERN-Standorten zwischen Gelsenkirchen und Haltern am See nicht nur rund um die IKW-Aktionswoche den Anspruch für alle Dienste und Dienstleistungen im KERN-Leistungsverbund. Susanne Minten: „Die ökumenische Initiative IKW, diese Initiative für Vielfalt, Respekt, Toleranz und Miteinander, hat in Zeiten, wo einfache Antworten auf komplexe Fragen immer mehr Zuspruch finden, wo Populismus und Vorurteile zu Ausgrenzungen und gesellschaftlichen Konflikten führen, gleichzeitig etwas Mahnendes und Hoffnung Schenkendes. Darum setzen wir als christlicher Leistungsverbund auf Menschlichkeit und nicht auf Herkunft.“

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